Hotel Santoni
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Stand Up Paddling von Torbole nach Riva del Garda: eine faszinierende Reise

Torbole am Gardasee: Mit unseren SUP Boards machen wir uns an einem heiteren und  sonnigen Junitag auf, eine der schönsten Orte der Welt zu erkunden.Um SUP zu praktizieren hat Mutter Natur hier, am nördlichen Teil des Gardasees, ein ideales Umfeld geschaffen. Um sich mit vollem Eifer dem Wassersport zu widmen bietet diese Gegend die perfekten Bedingungen.
Heute möchten wir die atemberaubende Küste des Gardasees erkunden. Angefangen von dem berühmten Wasserfall „Ponale“ bis hin zu den kleinen abgelegenen Stränden und Klippen, die von einer explosiven und wilden Natur umgeben sind.

Ich schaue aus dem Fenster von unserem Zimmer im Hotel Santoni Freelosophy und der Tag präsentiert sich von seiner besten Seite. Noch ist es nicht zu heiß und die Sonne lacht. Eine ideale Situation um die Boards zu schnappen und an der Küste entlang zu paddeln.

Vor dem Start haben wir jedoch ein wichtiges Ereignis, über dass ich mich jeden Morgen erneut freue: Das Wonderbreakfast vom Hotel Santoni. Bis 11:00 Uhr morgens wird in dem schön angerichteten Saal eine reichhaltige Auswahl an Brot, Aufschnitt, Getränken und Obst angeboten. Erst recht das Sportlerherz kommt hier ganz auf seine Kosten.

Um ganz sicher zu sein, dass uns die Natur nicht doch einen Streich spielt, prüfen wir ein weiteres Mal die Wetterbedingungen.
Unsere Sinne scheinen uns jedoch nicht zu trügen und was ich schon am Morgen bei dem Blick aus dem Fenster zeigte, war genau richtig. Die Prognose: Sonne satt und ein ruhiger See.

Die Abfahrt vom Hotel Santoni ist für 09:00 Uhr geplant. Wir schnappen unsere Fahrräder und in nur wenigen Minuten haben wir das „Shaka Surf Center“ in der „Conca d'Oro“ erreicht.
Mike und sein Team vom „Shaka Surf Center“ warten schon auf uns mit den SUP Boards, die sie uns zur Verfügung stellen. Von hier laufen wir zum See, springen auf unsere Boards und beginnen unser Abenteuer.
Die Wasseroberfläche des Sees ist völlig flach und unsere Boards gleiten optimal. In kurzer Zeit sind wir schon vor der Mündung des Flusses „Sarca“.

Von hier aus können wir die allmorgendlichen Wassersport-Aktivitäten der Wind- und Segelschule SurfSegnana bestaunen.

Die Strecke ist von einem Blick über die atemberaubende Küste unseres Startpunktes, dem kleinen Örtchen „Torbole“ gekennzeichnet. Dieser Weg führt uns zum schönen Hafen „San Nicolò“ in „Riva del Garda“, dem zweitgrößten Ort am Gardasee. Auch hier bieten sich perfekte Bedingungen für Urlaube gefüllt mit Sportaktivitäten wie klettern, biken, segeln und surfen.

Weiter geht es entlang der bekanntesten und beliebtesten Strände des Gardasees „La Porfina“ und „Sabbioni“. Bald erreichen wir den Hafen von „Sabbioni“. Hier haben wir uns eine Pause verdient. Eine Terrasse eines naheliegenden Restaurants, bietet uns einen spektakulären Blick auf den See. Dieser Blick zusammen mit einem köstlichen Cappuccino bringt uns wieder zu Kräften.

Nach dieser wunderbaren Pause geht es weiter auf unseren Boards über den See zur „Statue von Christus“, die man am Anfang der berühmten Panoramastraße „Ponale“ sehen kann.

Diese Statue von Christus wurde vor Kurzem in einer Klassifizierung erwähnt, die Gruppen zusammentragen, um sich über die spektakulärsten Routen der Welt zu auszutauschen.
Die Statue von Christus wurde erbaut von „Fra Silvio Botte“ und ist in der Mitte der Wand „Serenella“ positioniert. Eine faszinierende Klippe, die nur so zum Klettern einlädt. Der Name dieser Wand wurde von „Giuliano Stenghel“ gegeben, ein berühmter Bergsteiger und Kletterer der Region. Er wollte an seine Frau erinnern, die den Namen „Serenella“ trug. Die Statue wirkt wie Magie an der Wand.

Von einem leichten Nordwind begleitet, welcher sich „Peler“ nennt, paddeln wir weiter.
Entlang der Küste fahren wir an den Felswänden entlang, wo unerschrockene Kletterer quasi aus dem Wasser empor steigen und in waghalsigen Positionen die Berge erklimmen.

Zwischen den kleinen Buchten und verwöhnt uns die Natur mit atemberaubenden türkisfarben glitzerndem Wasser. Wir erreichen den Strand „Sperone“. Hier sehen wir viele der alten Forts,  die von den Österreichern im Ersten Weltkrieg erbaut wurden.

Es öffnet sich die Bucht vor uns, die den überwältigenden Wasserfall „Ponale“ in sich verbirgt. Diese schillernde Schönheit wird von einer prachtvollen Vegetation geschützt.

Vorwärts in Richtung Süden erreichen wir die berühmte „Schweinebucht“. Diese Bucht ist äußerst beliebt und am Tage von Windsurfern geradezu überfüllt. Zu diesem Zeitpunkt jedoch, gehört die Schweinebucht noch ganz uns und wir können die Friedlichkeit in voller Ruhe genießen.

Nach wenigen Metern sehen wie den berühmten Spot „Pierwindsurf“. Pierwindsurf ist perfekt um erstklassige Windsurfer dabei zu beobachten wie sie auf ihrem Board mit dem Wind spielen.

Nun beginnt die „Ora“, der Südwind vom Gardasee, zu blasen. Weiter nach „Riva“  liegt uns dieser Südwind im Rücken und bringt uns somit viel schneller zurück. Gott sei Dank wollten wir ohnehin eine weitere Pause machen. Jetzt haben wir uns ein sattes Lunch verdient. Wir verharren am Strand in „Riva degli Olivi“, gleich in der Nähe des Wassers. Das ist der perfekte Ort um sich zu entspannen, den Blick auf die herrliche Landschaft zu richten und einen Happen zu essen. Hier in „Riva“ gibt es viele Bars und Restaurants, die sämtliche kulinarische Wünsche erfüllen. Auch die wunderschöne Altstadt bietet viele Bars und kleine Restaurants, die zum Essen und Trinken einladen.

Ein köstliches Eis darf bei diesem Ausflug natürlich auch nicht fehlen. Die Eisdiele „Flora“, hält eine tolle Auswahl an Eissorten und anderen Leckereien bereit.
Nach einem appetitlichen Lunch, einem Espresso à la Italia und einem köstlichen Eis, springen wir wieder auf unsere Boards und machen uns langsam wieder auf in Richtung „Torbole“. 
Nun begegnen wir immer mehr Windsurfern, die jetzt den Wind um ihre Segel blasen lassen.

Die Bedingungen sind jetzt nicht mehr ganz so optimal für uns wie am Morgen. Deshalb sind wir froh, dass wir den Morgen direkt für uns genutzt haben und früh gestartet sind.

Nun kommen wir noch am „Circolo Surf Torbole“ vorbei. Von dort aus und bevor wir wieder zum Hotel „Santoni“ zurückkehren, genießen wir mit einem erfrischenden Spritz in der Hand, den atemberaubenden Sonnenuntergang und baden ein weiteres Mal in den spektakulären Farben, die sich am Horizont des Gardasees spiegeln. 

Das war ein perfekter Tag auf dem Wasser. Wie sagt man? Das italienischen Dolce Vita!

Der Magen knurrt schon wieder. Zeit für das Abendessen. Hier in „Torbole“ bietet sich eine große Auswahl an ausgezeichneten Restaurants, die in unmittelbarer Nähe von unserem Hotel „Santoni“ liegen. Unsere Wahl fällt auf das Restaurant „Nuova Garda“.

„Probably the best Pizza in the world“ steht dort geschrieben. Nach einer ausgezeichneten  Antipasti- Platte, die wirklich einem Highlight gleicht, kommen wir in den Genuss „der besten Pizza der Welt“ und sie ist wahrlich ein Gaumenschmaus. Noch immer möchten wir den Tag nicht hinter uns lassen und entscheiden uns für einen Spaziergang nach „Riva del Garda“. Nahe der obligatorischen Haltestellen befindet sich die „Rivabar“, hier werden fabelhafte Drinks serviert.

Wir machen einen weiteren Halt in der Bar bzw. dem Resaurant „Nuovo 900“. Hier wird man von „Lucio“, in die traditionellen Gerichte der italienischen und lokalen Küche eingeweiht.

Ein fantastisch gemixter Cocktail in der „Windsbar“ rundet diesen aufregenden und ereignisreichen Tag ab.

Morgen wird ein weiteres sportliches Abenteuer auf uns warten.

Informationen & Buchung


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Hotel Santoni Freelosophy
Via Strada Granda 6
38069 Torbole sul Garda (TN)

e-mail: info@hotelsantoni.com

Tel. +39 0464 505966
WhatsApp: +393925405297
Fax +39 0464 506100

GPS: N45.872015 E10.876014


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